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Hei Finnland! – Finnland Studienfahrt 2023

Donnerstag 09.03.2023

Hallo liebe Leser/innen des ASV Blogs,

wollt ihr vielleicht auch mal den Austausch nach Finnland machen?
Wenn ja, hoffe ich, gefällt euch mein Bericht.
Wir, 10 SchülerInnen des Jahrgangs 9, haben uns gemeinsam mit Frau Antenbring-Schmidt und Frau Windrich um 6:20 Uhr am Bahnhof Wilhelmshöhe getroffen. Wir hatten kurz Zeit, um uns von unseren Eltern zu verabschieden, da unser ICE um 6:43 Uhr abgefahren ist. Der ICE fuhr direkt nach Berlin.
Wir konnten uns zwar nicht den Bundestag oder Berlin näher ansehen, aber wir haben alles vom ICE aus gesehen. Unsere Endstation war Berlin Ostbahnhof nach etwa 3 Stunden Fahrt. Von dort aus sind wir mit der RB zum Terminal 1-2 gefahren. Nun sind wir als große Gruppe in Berlin gelandet (ich meine nicht mit dem Flugzeug). Als nächstes sind wir zum Check-In gelaufen und haben unsere Koffer abgegeben (es hat niemand geschafft über 23 kg mit zunehmen). So konnten wir alle durch den Sicherheitscheck. Bis auf eine Person, die alles zeigen musste, ist es gut gelaufen. Als nächstes durften wir unser Gate suchen. Das Gate war ungefähr auf der anderen Seite. Unser Gate war A31. Als wir dort ankamen, stand noch nicht unser Flieger an der richtigen Position. Unser Flieger hatte 35 Minu-ten Verspätung. So sind wir erst um 13:45 Uhr gestartet. Die Leute, die sich jetzt fragen, was es denn für ein Flugzeugtyp sei – wir sind mit einem A320 von Finnair geflogen. Wir sind etwa 1:40 Stunden geflogen. Auf dem Flug nach Helsinki gab es ein Welcome on Board-Getränk. Jeder konnte zwischen Wasser, Blaubeersaft und Cola auswählen. Wir sind in Helsinki um 16:45 Uhr angekommen, da Finnland eine andere Zeitzone hat. So sind wir eine Stunde später angekommen. Nun durften wir uns bis 17 Uhr frei bewegen und zum nächsten Gate gehen. Das nächste Gate war 31D, dafür mussten wir ein Stockwerk runter, da wir in einen Bus steigen mussten. Nun wurden wir auf ein Rollfeld gefahren. Dort stand unsere sehr kleine Maschine (Flugzeugtyp Atr 72-500). Das Flugzeug war echt super klein. Der Flug lief genauso ab, wie der erste. Es wurde uns wieder ein Getränk nach Wahl angeboten. Dann sind wir schon wieder gelandet: Kokkola! Der Kokkola Airport ist wirklich klein. Wir haben unsere Austauschschüler schon vom Rollfeld aus gese-hen, da wir nicht mit einem Bus zum Terminal gefahren sind, sondern gehen mussten. Nun mussten wir nur noch auf unsere Koffer warten und dann konnten wir auch schon in unsere Gastfamilien. Das war unser Anreise Tag von Kassel nach Kok-kola.

Ich hoffe, euch hat mein Bericht vom Tag 09.03.2023 gefallen.

Freitag 10.03.2023

Heute war unser erster Tag in Finnland und er war wirklich toll. Ich wurde heute zur Schule gefah-ren und als ich dort ankam, habe ich erst einmal meine Freunde getroffen und zusammen haben wir dann unsere Jacken bei der Garderobe aufgehangen. Dann haben wir auf unsere Lehrer ge-wartet und wurden währenddessen von vielen angeschaut. Als unsere Lehrer dann ankamen, sind wir in ein Klassenzimmer voller Instrumente gegangen, wo wir dann begrüßt wurden und ein Kahoot Quiz über Finnland gespielt haben. Zunächst wurden wir in zwei Gruppen durch die Schu-le geführt, wobei wir auch Klassenzimmer betreten haben, wo die Lehrer mit uns geredet haben, das war ein bisschen unangenehm, da wir von der ganzen Klasse angeschaut wurden. Dann war es Zeit für das Mittagessen und es war gerade mal 10:45 Uhr. Zum Essen gab es Kartoffeln mit Hähnchen, das war ganz lecker. Nach dem Essen sind wir zurück ins Klassenzimmer und haben lustige Spiele gespielt, besonders lustig war das Spiel, in dem wir uns gegenseitig mit Zeitungen schlagen mussten. Nach den Spielen gab es einen kleinen Snack und dann haben wir noch drau-ßen ein Spiel gespielt, wobei manche in den Schnee gefallen sind, das war lustig. Anschließend gab es für uns eine sehr interessante Stadtführung durch Kokkola. Danach sind die Finnen mit uns in eine Art Mall gegangen, wo wir dann bei Hesburger gegessen haben. Ich muss sagen, das Essen war echt gut. Hesburger ist ähnlich wie McDonald’s nur viel besser. Wir sind auch nochmal in einen sehr großen Laden gegangen, wo es wirklich alles gab, das war schon krass. In dem La-den haben wir auch ein bisschen Quatsch gemacht und haben auch herausgefunden, dass deren Mentos billiger sind, als die in unserer Cafeteria und normalerweise ist Finnland viel teurer als Deutschland. Danach wurden meine Finnin und ich auch schon abgeholt und waren noch in deren Sauna und haben uns in Bikinis in den Schnee gelegt. Insgesamt war der Tag sehr schön.

Samstag stand Familienzeit auf dem Programm. In dieser Zeit konnten wir unsere Gastfamilien besser kennenlernen. Nachdem Ausschlafen gab es dann Frühstück, etwas typisch Finnisches: Piroggen. Das ist eine Art Brot mit Reisbrei gefüllt. Um 11:30 Uhr sind wir dann zum Reiten gefahren, dort durfte ich dann auch auf dem Pferd sitzen und ein wenig reiten. Nach dem Unterricht sind wir dann zu Prisma gefahren, das ist ein riesengroßer Supermarkt, dort gibt es fast alles. Im Prisma haben wir dann ein paar Snacks und Getränke für den Abend gekauft, da wir uns alle bei einem der Finnen getroffen haben. Am Abend haben wir eine „movie night“ gemacht mit allen an-deren. Dort gab es dann unsere Snacks, Getränke, Spiele und natürlich Filme. Nach einer Weile wurde es etwas stickig und warm deshalb sind wir dann raus gegangen. Gegen 20:00 Uhr gingen wir alle nach Hause. Bei mir gab es dann noch Abendessen und später gingen wir noch mit den Hunden raus in den Schnee. Danach habe ich mit der Familie noch einen Film geguckt und bin dann gegen Mitternacht schlafen gegangen.

Samstag 11.03.2023

Am Samstag haben wir erst einmal ausgeschlafen, denn wir hatten einen Familien Tag. Zum Früh-stück gab es bei uns immer Toast und Weintrauben. Danach haben wir uns fertig gemacht und sind dann zusammen einkaufen gefahren. Der Markt hieß Prisma und ist riesengroß. Man kann dort alles kaufen, was man braucht – von Klamotten bis zu Lebensmitteln und vieles mehr. Wir haben ein paar Snacks für den Abend gekauft und sind dann wieder nachhause gefahren. Dort haben wir dann Mittag gegessen und dann einen Film geschaut. Später sind wir dann alle zu ei-nem der Finnen gegangen und haben dort geredet, gegessen und Spiele gespielt. Nach einiger Zeit wurde es stickig und dann sind wir raus in den Schnee gegangen. Einige von den Finnen sind dann weggelaufen und haben sich vor uns versteckt und wir haben sie verzweifelt gesucht. Auf der Suche sind wir dann nochmal schnell in einen Laden gegangen, wo wir die anderen dann so-gar auch gefunden haben. Um 20.00 Uhr waren wir dann alle müde und sind zurück nachhause gefahren. Bei uns gab es um 23.00 Uhr noch einen kleinen Snack und dann ging es etwas später nach einem tollen Tag ins Bett.

Sonntag 12.03.2023

Hallo aus Finnland! Heute will ich euch ein bisschen was über den Sonntag erzählen.
Am Sonntagmorgen habe ich mit meiner finnischen Austauschschülerin angefangen, Zimtschne-cken für den Nachmittag zu backen. Als die Hefe gehen musste, haben wir mit ihrem kleinen Bruder und ihrer einen Schwester ein typisch finnisches Spiel (Africans Star) gespielt. Dann haben wir noch Sunboy Game (wie ihr kleiner Bruder es nennen würde) und Virus gespielt.
Nachdem der Teig fertig war, haben wir die Zimtschnecken fertig gemacht, auf insgesamt 4 Ble-che verteilt und gebacken.
Dann haben wir uns auf den Weg zur Kirche gemacht, wo bei wir das letzte Stück rennen muss-ten, was gar nicht so leicht war auf dem Eis. In der Kirche habe ich nicht so viel verstanden, trotzdem fand ich es sehr interessant. In Finnland muss man mit 15 Jahren in die Kirche gehen, wenn man konfirmiert werden will. Deshalb waren erstaunlich viele Jugendliche in der Kirche. Der kleine Bruder meiner Austauschschülerin war auch in der Kirche; er hat mit anderen kleineren Kindern gesungen.
Als wir wieder bei ihr waren, mussten wir auch schon direkt los, weil wir uns mit unserer ganzen Gruppe und den Lehrern zum Schlitten fahren getroffen haben. Wir sind aber nicht mit langweili-gen Holzschlitten den Berg runter gefahren, sondern mit größeren Popo-Rutschern, runden Plastikschlitten, etwas das aussah wie ein Bananenboot und viele hatten auch so etwas wie Luftmat-ratzen für Schnee dabei. Es war sehr lustig, auch wenn wir teilweise zu fünft auf zwei “Luftmatratzen” waren.
Alle haben sich sehr über die Zimtschnecken gefreut. Es gab auch noch Würstchen und warmen Saft für alle.
Nach ca. anderthalb Stunden bin ich mit meiner Austauschschülerin gegangen, weil wir noch nach Hause laufen mussten und ihr kalt war, weil ihre Füße nass geworden sind.
Bei ihr zu Hause haben wir noch ein paar Mal mit ihren Geschwistern die Spiele vom Vormittag gespielt. Danach haben wir das Abendessen gekocht.
Ich war auch in der Sauna, aber ich bin nach ein paar Minuten wieder rausgegangen, weil ich es nicht gewöhnt bin. Danach haben wir noch zusammen Twilight weiter geguckt und finnische und deutsche Süßigkeiten gegessen.
Es war ein sehr toller Tag und ich hatte sehr viel Spaß.

Sonntag 12.03.2023

Hey ,
Ich wollte euch einen kurzen Einblick in einen Sonntag in Finnland geben.
Am Sonntag waren wir am Nachmittag Schlittenfahren. Es war sehr schön und hat viel Spaß gemacht. Wir sind mit Matten aus Plastik runtergerutscht. Beim runter fahren ist einem der Schnee ins Gesicht gespritzt, was sehr kalt war. Andere sind auch mit Boards aus Plastik runtergerutscht. Am schnellsten waren aber die Matten aus Plastik. Man musste aufpassen, dass man nicht runter fällt oder sich überschlägt. Zwischen- durch haben wir eine Pause gemacht und Würstchen gegessen. Jemand hatte auch Zimtschnecken dabei, die wir alle gegessen haben. Zum Trinken gab es einen Tee. Es war kalt, hat aber super viel Spaß gemacht. Das Wetter war noch super sonnig.
Nach dem Schlittenfahren bin ich mit meiner Austauschschülerin und noch zwei anderen Essen gegangen. Wir waren in einem sehr schönem Restaurant. Mir ist dabei aufgefallen, dass es ein kostenloses Salatbuffet gab. Oft gab es zu Salat auch keine Soße oder außergewöhnliche Soßen. Ich habe Nudeln und ein Dessert gegessen.Es hat sehr lecker geschmeckt. Am Abend bin ich dann schlafen gegangen.
Ich hoffe, euch hat der kleine Einblick gefallen.

Montag 13.03.2023

Montagmorgen sind wir alle zur Universität Centria gegangen. Dort hat uns Jana abgeholt. Mit ihr zusammen sind wir in in einige der Chemie Labore gegangen und haben uns Kittel und Schutzbrillen angezogen. Wir haben uns in Gruppen aufgeteilt und an die Tische gesetzt, an denen die Ar-beitsmaterialien schon vorbereitet lagen. Jana hat uns mitgeteilt, dass wir unsere DNA extrahie-ren würden. Daraufhin fingen wir mit der Arbeit an. Nachdem wir den verschiedenen Schritten gefolgt sind, bildeten sich bei allen im Reagenzglas die weißen DNA-Strukturen. Wir bekamen ein kleines Glas mit Deckel und ein Band ausgeteilt und haben danach mit einer Pipette die DNA-Struktur und Alkohol in das Glas gefüllt. Jetzt hat jeder eine Kette, die die eigene DNA beinhaltet.
Daraufhin haben wir zusammen in der Schulkantine Mittag gegessen. Es gab Gemüselasagne. Kurz darauf sind wir nach Villa Elba aufgebrochen. Einige mussten die Strecke zu Fuß zurück le-gen. In Villa Elba sind wir auf die zugefrorene Ostsee gegangen und haben mit einem Gerät kleine Löcher ins Eis gebohrt. In denen wurde dann von einigen Eis gefischt. Niemand hat einen Fisch gefangen, aber es war sehr lustig. Wir sind dann mit Schlitten zurück gefahren und einige sind noch mit Popo- Rutschern einen kleinen Hügel herunter gefahren, während in der Küche Kakao und ein finnisches Gebäck für uns vorbereitet wurden. Wir haben uns dann alle ins Haus gesetzt und uns mit dem Kakao und dem Gebäck aufgewärmt. Nach und nach wurden wir dann alle abgeholt und sind Aktivitäten in unseren Gastfamilien nachgegangen

Dienstag 14.03.2023

Hey aus Finnland, liebe Leser!
Am Dienstag wurde es sportlich, wir waren nämlich in der Padle vid Arena.
(Nur fürs Verständnis: Padle ist eine Sportart, ähnlich wie Tennis, nur mit einem fast runden Holzschläger, der mit Löchern versehen ist. )
In der Halle angekommen haben wir uns erst einmal umgezogen und eine Einführung zu den Punkten und den Regeln beim Padle bekommen. Anschließend haben wir uns in 4er Gruppen aufgeteilt und sind auf die Felder gegangen, um gegeneinander zu spielen. Ein paar haben nach 30 Minuten Kaffeekränzchen gemacht, andere haben auf die Regeln „geschissen“, einfach nur den Ball übers Netz geschleudert und die Wand teilweise als Spielfeld genutzt. Unsere Finnen haben es ähnlich gemacht, wobei sie teilweise die Regeln miteinbezogen haben.
Kurz vor Ende haben wir noch Finnen vs. Deutsche gespielt, wobei wir wahrscheinlich auch nur wegen dem Tennis Profi in unserem Team gewonnen haben.
Von 10:45-11:30 Uhr gab es zum Mittag Lasagne in der Schule und anschließend Unterricht.
Ja, Unterricht, aber manchen Lehrern war es teilweise egal, was du machst. Manche haben am Handy gesessen, Clash of Clans gespielt oder Musik gehört, andere haben in der ersten Reihe geschlafen und die meisten haben mehr oder weniger zugehört. In der Pause durften wir dann aber offiziell ans Handy.
Wir haben in den jeweiligen Fächern natürlich nicht so viel verstanden, uns über die sehr viel lockeren, besseren Regeln an der Schule ausgetauscht und uns über die teilweise ziemlich asoziale Bevölkerung der ASV unterhalten.
Manche Lehrer konnten Deutsch und haben versucht mit uns auf Deutsch zu kommunizieren, was echt lustig war.
Eine Schulstunde in Kokkola dauert 70 Minuten, insgesamt gibt es 4 Stunden am Tag Unterricht und meist leckeres Mittagessen in der Cafeteria umsonst , außerdem noch Brot und Butter, falls das Essen nicht schmeckt. Gegen Abend haben wir Schüler uns in einem Theater Keller getroffen und bis 22:00 Uhr Spiele gespielt und Chips und Schokolade gegessen.
Der Tag war sehr lustig, vor allem der Abend. Wir haben wieder einmal viele Unterschiede zwi-schen Deutschland und Finnland kennengelernt und werden die Zeit hier sehr vermissen.
Heydo und noch einen schönen Tag, wünschen euch eure coolen Mitschüler!

Mittwoch 15.03.2023

Letzter Tag in Finnland
Am Morgen bin ich und meine Austauschpartnerin mit dem Quad zur Schule gefahren und um 8.00 Uhr hatten wir ein Kunstprojekt in der Schule. Nachdem wir Mittag gegessen haben, haben wir in der Küche eine Fischsuppe und ein Dessert gekocht. Um 14.00 Uhr sind wir dann mit dem Quad nach Hause gefahren. Später sind wir mit der ganzen Gruppe Eisbaden gegangen. Bevor wir Eisbaden gegangen sind, sind wir ein paar Minuten in die Sauna gegangen und dann für ein paar Sekunden ins Eiswasser. Nach dem Eisbaden hat man sich sehr entspannt gefühlt.
Später sind wir in eine schöne Hütte gegangen und haben dort unsere selbstgemachte Fischsuppe und unser Dessert gegessen und unseren letzten gemeinsamen Abend genossen, der sehr emotional war, weil wir alle sehr gute Freunde geworden sind.
Es war eine sehr schöne Woche!

Ich freue mich auf ein Wiedersehen!

Donnerstag 16.03.2023

Rückreise!

An dem Tag der Rückreise mussten wir bereits um 6.00 Uhr morgens am Flughafen in Kokkola sein. Deshalb mussten wir sehr früh aufstehen und waren auch dementsprechend müde.
Als alle am Flughafen angekommen waren, haben wir uns von den Finnen verabschiedet, wobei auch ein paar Tränen geflossen sind. Dann mussten wir noch durch die Sicherheitskontrolle und waren bereits 60 Minuten später in Helsinki.
Dort angekommen hatten wir am Flughafen einen sehr langen Aufenthalt von 3 Stunden.
Da wir bereits in Kokkola durch die Sicherheitskontrolle sind, mussten wir in Helsinki nicht mehr durch die Kontrolle und konnten daher noch etwas entspannen, bevor es wieder in das Flugzeug ging.
Um 11:00 Uhr war es dann wieder soweit und wir flogen nach Berlin. Im Flugzeug gab es einen sehr leckeren Bluberry Saft, den ich nur weiterempfehlen kann.
Als wir dann am Berliner Flughafen ankamen, gab es keine Probleme mit den Koffern, alle waren da und wir konnten sogar früher als gedacht mit dem Zug zum Berliner Hauptbahnhof fahren.
Im Hauptbahnhof hatten wir dann 2 Stunden freie Zeit bevor wir in den nächsten Zug konnten. Diese Zeit verbrachten wir hauptsächlich mit Mittagessen, da wir am Morgen nicht viel Essen konnten. Im Zug gab es auch keine Probleme, die Jungs mussten schön dabei helfen, die Koffer in die Gepäckablagen zu legen, da viele Koffer sehr schwer waren. Die Zugfahrt verlief auch sehr entspannt und lustig. Als wir dann endlich in Kassel angekommen sind, haben wir unsere Eltern begrüßt und uns von allen verabschiedet und danach ging es für alle nach Hause.